Mit der VF750C in den Pyrenäen

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wolf750c

Mit der VF750C in den Pyrenäen

Beitrag von wolf750c » 22. Sep 2006, 00:33

Hallo Freunde,

vom 25.08.bis 03.09.2006 habe ich an einer geführten Motorradtour nach Andorra teilgenommen.Bin allerdings schon eine Woche vorher von Berlin los in den Allgäu zu Freunden. Die 800km in den Allgäu habe ich gemütlich mit 150km-Tankstopps absolviert, davon etwa ab Nürnberg im strömenden Regen.

Die Idee mit den Pyrenäen hatte ich schon immer im Kopf,inspiriert durch die Tour de France und die herrlichen Bilder im Fernsehen zu den Bergen,

da fuhr ich noch den BMW-Cruiser.

Fahre seit 1995 wieder Motorrad und habe Touren nach Österreich,Italien,Schweiz,Slowenien und Slowakei immer allein unternommen. Mangels Sprachkenntnisse hatte ich für die Pyrenäen eine geführte Motorradtour gesucht und bei reisenunderleben.net wegen dem meiner Meinung nach gutem Preis/Leistungsverhältnis auch gefunden.

Ich fahre eine rote VF750C,Baujahr 95, die ich 2005 mit 8600km auf dem Tacho gekauft hatte.Der Tachostand ab Berlin war am 18.08.2006, dem Tag der Abfahrt in den Allgäu,20450km.

Die VF hatte im Frühjahr 2006 neue Reifen bekommen-ME880-und vor der Abreise nach dem Allgäu eine neue XW-Kette.Da die VF immer Startprobleme machte(ich durfte keinen Choke ziehen,dann ging der Motor aus) ließ ich sie in der Werkstatt nochmal checken.Sie zog irgendwo Falschluft,soviel wurde festgestellt und versucht durch Festziehen der Vergaserstutzen dies abzustellen.Es hat geholfen.

Weiterhin hatte ich zwischenzeitlich auf Stahlflex-Bremse umgerüstet und eine Bordsteckdose für das Navi angebracht. Meine Lederpacktaschen,bisher simpel über Satteltaschenhalter gehängt und mit Lederschnüren festgebunden, wurden durch ein Anbausystem mittels Edelstahl-Aufnahmehülsen und Klappsplinten( Snap-Sytem)ersetzt(s.Bilder).Damit wird jetzt nun endlich ein fester Sitz in gleichbleibender Höhe gewährleistet und ein Aufsetzen auf den Auspuff vermieden.Ich bin damit sehr zufrieden, weil man die Taschen problemlos auch mal abnehmen kann, ohne die Sitzbank abzubauen.Außerdem hängen die Taschen nicht mehr schief.

Die Zeit im Allgäu habe ich neben Motorradfahren auch mit Fahrradfahren genutzt, um ein wenig die Kondition zu verbessern.Ich mußte feststellen,daß ich oft der einzige Radfahrer weit und breit war.Wer quält sich auch nur so zum Spass die Berge hoch?Ich muß dazu sagen,daß ich zu Hause auch begeistert Radwandern betreibe.

Jedenfalls am 25.08.2006 fuhr ich aus dem Allgäu(Waltenhofen) 400km nach St.Wendel bei Saarbrücken zu meinem Hotel und natürlich von Anfang bis Ende im strömenden Regen! Kurz vor Saarbrücken(A8) wäre ich beinahe auf ein Wohnmobil gebrummt, weil dieser nach dem Einfädeln von 2 Spuren auf eine Spur abrupt bremste.Konnte die vollbeladene Maschine(BMW-Packrolle,Rucksack,Tankrucksack und Ledertaschen) und meine 85 kg geradeso abfangen und mich"elegant" vor das Wohnmobil setzen.Und das alles bei Regen!Hinterher habe ich gesehen, das der Grund ein 70km/h-Schild war,welches nach dem Einfädeln auftauchte.

Ich war heilfroh,daß alles gut ausgegangen ist.

Im Hotel angekommen mußte ich feststellen, daß ich der einzige Motorradfahrer war.Ich dachte,ich treffe einige Tour-Teilnehmer.Über Handy bekam ich Order mich um 5.35Uhr morgens vor dem Hotel "gestiefelt und gespornt"bereitzuhalten,da ich abgeholt und zum Sammelpunkt gelots werde.Das Hotel hatte auf meinen Wunsch das Frühstück vor die Zimmertür gestellt.Das klappte auch prima,obwohl ich in der Nacht kaum ein Auge zugemacht hatte vor Angst,ich könnte verschlafen.Jedenfalls kam 5.35Uhr tatsächlich eine GS um die Ecke, ich saß schon auf meinem Motorrad und los gings im Affentempo.Der Regen hatte aufgehört, aber ein Morgennebel!Visier vom Klapphelm war sofort zu.Teilweise im Blindflug gefahren,bis es abtrocknete.Erster Treff mit paar Leuten am Sitz des Veranstalters in St.Wendel,dann weiter zum großen Sammelpunkt in Güdingen an der Tankstelle.Dort stand auch der Hänger bereit für das Gepäck.Ich hatte schon am Vortag mein Gepäck abgegeben.Punkt 7.00Uhr gings los auf die 700km-Tour Richtung Andorra zum Zwischenaufenthalt in Orange/Frankreich.Ca.20 Motorräder in einer Gruppe im 120er-Tempo die Autobahn entlang.Schon in Güdingen sah ich,daß meine VF ein "Exot" war,denn ich war neben einem BMW-Cruiser der einzigerCruiser/Chopperfahrer!Alles andere Straßenmotorräder und Enduro und überwiegend Saarländer und Pfälzer.Und sehr viele BMWs.zB.K1200Rs mit 167 PS.Ich war der mit der weitesten Anreise, wenn ich mal einen Bremer vernachlässige, der mit dem Hänger bis Orange anreiste.Und das "Schönste":Ich hatte den kleinsten Tank und der war maßgeblich für die nun folgenden 150km-Etappen.Wir waren bis Orange einschließlich der Pausen 11 Stunden unterwegs.Die Gruppe fuhr sehr diszipliniert!Am meisten haben mich die Autobahn-Mautstellen genervt.Als Motorradfahrer hat man doch ein paar Schwierigkeiten bei Ticketentnahme und beim Bezahlen.Die Mautstellen sind außerdem ein "Sammelbecken" für Öl-und Diesellachen unvorstellbaren Ausmaßes.Wehe man kommt mit den Reifen in so eine Pfütze und dann noch bei Regen.Geregnet hat es unterwegs nur vereinzelt,so daß wir schnell wieder trocken waren.In Orange angekommen haben sich die meisten, so auch ich, gleich verkrümelt,denn der Tag war lang.

Am Sonntag, den 27.08. war 8.00 Uhr gruppenweiser Abmarsch zur 500km-Tour.

Schon vor der Reise wurde eine Einteilung in 3 Gruppen vorgenommen:

die Schnellen(Farbe rot)

die Zügigen(Farbe gelb)

die Gemütlichen(Farbe blau)

Jeder bekam von seinem Tourguide ein Band in der entsprechenden Farbe an sein Bike gebunden. Ich hatte mich zu den "Gemütlichen" gemeldet,also blaues Band an das Bike.Mein Tourguide war übrigens eine junge Frau, die Tochter vom Veranstalter,natürlich auf einer nagelneuen BMW GS.3 weitere Frauen,die selber fuhren, gehörten mit zu meiner Gruppe.Eine davon fuhr eine Kawasaki Z 1000 wie der Teufel,wie sich später herausstellte.Somit waren folgende Motorräder in meiner Gruppe:

3 BMW GS, 1 RT, 1 K1100RS,1 R1150RS,2 R1150R,1 CBF 600,1 XJ 600,Bandit 1200,1 Z 1000,1 Goldwing 1200 und meine VF.

Daß man eine Goldwing in den Bergen so agil bewegen kann,hat mich später immer wieder verblüfft!

Gruppenweise ging es nun weiter Richtung Andorra über Nimes ,Montpellier und Perpignan.Kurz vor Andorra hatte ich Benzinsorgen,da am Sonntag nicht alle Tankstellen abseits der Autobahn auf haben und wenn ,dann nur Kartentankstellen,die nur ganz bestimmte Karten akzeptieren.Ein franz.Ehepaar hat dann mit seiner Karte ausgeholfen.Kurz vor Andorra ging es schon mal richtig die Pässe rauf und runter und ich hatte als Flachlandtiroler ein paar Anpassungsproblme.

Aber es ging alles gut und die VF blieb immer dran. Nach 10 Stunden waren wir im Hotel.Und dann erst mal ein Bierchen!Das Hotel Patagonia lag außerhalb der Stadt Andorra, so daß wir durch den chaotischen Verkehr mußten.Und das dann die ganze folgende Woche,immer durch die Stadt.

Das Hotel hatte einen großen Vorteil:Es hatte eine große Tiefgarage mit einem Riesentor, welches über einen Zugschalter hydraulisch geöffnet und dann automatisch geschlossen wurde. Jedenfalls die Maschinen standen immer sicher und trocken.Und man kam jederzeit an seine Maschine ran, um Wartungsarbeiten oder ähnliches durchzuführen.Ich hatte Einzelzimmer gebucht.Zimmer mit Ferseher,Küchenzeile,Balkon,Bad mit Badewanne(darüber habe ich mich besonders gefreut),WC extra,Polsterecke.Hotel mit Fahrstuhl.Tolles Frühstück und sehr reichliches Abendbrot mit Rotwein und Wasser(alles im Preis enthalten!)Die folgenden Tage vergingen wie im Fluge.JedenTag 10Uhr Fahrerbesprechung und dann los in die Berge.Immer so 300-450km pro Tag.Vor 18 Uhr waren wir selten zurück.Und ein herrliches Wetter!Die ganzen Tage keinen Tropfen Regen.Wir haben unsere Touren entweder unterhalb von Andorra in Spanien gemacht,oberhalb in Frankreich westlich in Frankreich und Spanien und auf der Heimfahrt an der Mittelmeerküste entlang Richtung Orange.

Unter dem Strich hat sich die VF prächtig geschlagen,wenn man von dem Problem-zu kleiner Tank-mal absieht.Übrigens haben wir in Andorra für 1€ getankt.Das meiste läßt sich im 3.Gang erledigen.Wechselkurven,auch schnell aufeinanderfolgende(davon gibt es in den Pyrenäen sehr viele!) lassen sich mit ihr sehr gut fahren.Probleme hatte ich in den engen Serpentinen mit dem breiten Lenker und ganz speziell bergab.Ich habe die Erfahrung gemacht,daß man die VF mit dem "Hintern"fahren muß,d.h.ein wenig nach hinten lehnen und an den Sitzrand rutschen und es klappt mit den Kurven vorzüglich.Die Bremsen zeigten erstaunlicherweise kein Fading,jedenfalls konnte ich keins feststellen.Wichtig ist das gleichzeitige Bremsen,also vorn und hinten.Mir tat nur immer das rechte Knie weh,wenn wir unten ankamen.Da meldete sich die Meniskusoperation ,die ich vor über 15 Jahren hatte.Auf Wettfahrten mit GS und Co.habe ich verzichtet.Ich glaube,daß kann ich mir mit meinen fast 65 Jahren schon erlauben.Einmal habe ich es probiert,aber an den Spitzkehren hatten sie mich wieder.Die GS ist einfach unschlagbar,sie fällt richtig in die Kurven rein ohne das man viel tun muß.Jedenfalls war mein Hemd immer klitschnass,wenn wir am Hotel ankamen. Wenn ich allein gefahren wäre, hätte ich solche Husarenritte nicht veranstaltet.Aber es hat in der Gruppe mächtig Spaß gemacht und die Gruppe war eine Wucht! Montag bis Donnerstag sind wir in der Gruppe gefahren.Freitag war "Selbstbeschäftigung".Ich habe den Tag genutzt, um einige ruhige Touren in den Bergen in der Nähe des Hotels zu fahren und mein Video zu vervollständigen.Ein Manko sei nicht verschwiegen:Die Leute ,die sich für diese Tour gemeldet haben,wollen Kurven fahren.Also der Besuch von Sehenswürdigkeiten ist nicht eingeplant(was ich eigentlich gedacht hatte).Und davon gibt es in den Pyrenäen einige.Wer so etwas vorhatte,konnte sich aber von der Gruppe abmelden und allein fahren.Das setzt voraus,daß man noch einen findet,der mitfährt.Allein in die Berge zu fahren ist nicht ratsam.Mitnahme von Handy ist Pflicht.Außerdem war immer der Gepäckfahrer in Bereitschaft für Unfälle oder Pannen.Die Tour verlief nach meiner Kenntnis unfallfrei!Meine Handy-Medion-Karte(Aldi)wurde in Andorra selbst nicht unterstützt.Spanien oder Frankreich klappte wieder.Das Hotel hatte Internetanschluß,wo man für 1€ 10min surfen und z.B Emails abschicken konnte.Ich hatte schon erwähnt,daß bei der Heimfahrt nach Orange eine Gruppe am Mittelmeer entlang fuhr.Ich war dabei und fand es toll den Gegensatz zu erleben,erst in den Bergen über 2000m hoch und dann am Mittelmeer entlang unter Palmen wandeln!

Die Schlußetappe ging wieder von Orange Richtung Saarbrücken,wobei ich bis Mannheim zu meinen Kindern durchfuhr.Stattliche 900km insgesamt!Ich hatte noch das Handicap mein Gepäck die ganzen 900km mitschleppen zu müssen,da es mit der Gepäckübernahme erst am nächsten Tag geklappt hätte.Ich hatte eine ungünstige Sitzposition wegen der Packrolle und dem Rucksack.Ich konnte den Rucksack nicht auf der Packrolle "ablegen".Also mußte ich weiter Richtung Tank rutschen.Und das war nicht gerade bequem.Aber,wie sagt man so schön:wer liebt,muß leiden!

2 Tage später,nachdem ich meine Enkelin(5 Monate) mit dem Kinderwagen spazieren fahren durfte,ging es wieder Richtung Berlin.Wieder 700km.Aber schön gemütlich in 150km-Abschnitten,wie gehabt.Tachostand in Berlin 25999km!

Fazit:

5549 km in 14 Tagen abgespult,viele nette Leute kennengelernt,Einladungen erhalten.Einen Traum erfüllt:die Pyrenäen gesehen und erfahren!Für Kurvenspezies ein Genuß.

Motorrad unfallfrei und pannenfrei bewegt.Absolut zuverlässig!

Negativ:Tank zu klein und Reifen Me880 bei Nässe tückisch!Mache ich nicht wieder drauf!Bei trockner Fahrbahn traumhafte Schläglagen möglich,aber bei Nässe der Teufel!D.h.bei Nässe sanft beschleunigen,schon gar nicht auf Fahrbahnmarkierungen und bei Nässe.Supervorsichtig bremsen vorn und hinten,wenn man kann.Ich habe jetzt mit dem Reifen 10200km runter.Das Profil sieht noch super aus,aber man merkt,daß der Grip nachläßt.

Ja der Tank,ich denke über den Riesentank nach.Auf den Fotos gefällt mir die Form nicht so richtig.Und ich finde den Original-Tankverschluß zu schön! :roll:

Ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt.Ich reiche später noch ein paar Fotos nach.Da bin ich noch nicht soweit,weil ich die Fotos vom Video holen muß.

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Beitrag von RGraefen » 22. Sep 2006, 08:20

Hallo Wolf750c,



schön, wieder etwas von Dir zu hören, ich denke Dein Bericht deckt sich bezüglich der Magna mit unseren Erfahrungen (nur das mit der Falschluft scheint wohl ein seltener Einzelfall zu sein :) ). Für Serpentinen ist die Magna nicht gebaut, aber in zügigen Kurven einfach unschlagbar.

Dann weiterhin noch viel Freude, und wenn Du mal wieder Deine Enkelin in MA besuchst, Viernheim kommt aus Richtung Berlin vor Mannheim :wink:



Grüße, Robert
Sonntags Magna, Werktags Pan, Hauptsache V4 :-) :-) :-)

Hubert

Beitrag von Hubert » 23. Sep 2006, 11:04

Hallo Wolf750c,



super Bericht hat richtig Spaß gemacht ihn zu lesen.



1. die Packtaschenhalternung wie von dir kurz beschrieben würde ich gerne auf Bildern sehen wenn dieses möglich ist. Sonst Bilder an Mail Ardesse. jetzt schon ein Dankeschön an dich.



2. bin gespannt auf die Bilder deiner Tour.

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v4jo
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Beitrag von v4jo » 23. Sep 2006, 22:43

hast ja soooooo recht....

ich will auch nach andorra!!!!

und der metzeler ist SCHEi.....!!!

cu jo 8)
WER braucht schon BMW,wenn....?

wolf750c

Beitrag von wolf750c » 26. Sep 2006, 20:50

Hallo, ich hatte ja im Pyrenäen-Bericht über mein Packtaschensystem berictet.

Hier die Bilder:



<a href="http://img142.imageshack.us/my.php?imag ... 004ud0.jpg" target="_blank"><img src="http://img142.imageshack.us/img142/5599 ... ud0.th.jpg" border="0" alt="Free Image Hosting at www.ImageShack.us" /></a>



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wolf750c

Beitrag von wolf750c » 26. Sep 2006, 20:52

Sorry,hier ist was schief gelaufen.

Probiere es nochmal. :(

wolf750c

Beitrag von wolf750c » 26. Sep 2006, 21:23

Die Bilder zum Packtaschensystem:

Bild



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Die Packtasche selbst ist an einen Stahlbügel(ähnlich Packtaschenbügel) an 3 Stellen verschraubt.Eine Platte hinten an der Tasche ist hilfreich,aber nicht im Lieferumfang.Die Anpassung muß sorgfältig vorgenommen werden,da die Buchsen sonst klemmen,also es muß genau fluchten.Der Aufwand entschädigt für das reibungslose Abnehmen und Aufstecken.Ganz Änstliche können statt der Klappsplinte ein Schloß durchziehen,um dem Diebstahl vorzubeugen.Das System wurde seinerzeit von der Fa.BBAGS in Ravensburg vertrieben.Heute heißt sie bags-connection.Anfrage lohnt sich.Kosten 100€.Wenn ich das Prospekt finde,stelle ich es ein.



Anschrift:

Arno Beyer

Wangener Str.138

88212 Ravensburg

Tel:0751 22862

Email:arno@bags-connection.com

Hubert

Beitrag von Hubert » 26. Sep 2006, 23:15

Danke.



werde mal Kontakt aufnehmer ! :wink:

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