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Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 13. Mai 2008, 22:36
von Oberbazi
Hallo zusammen,
angeregt durch Huberts Beitrag vom Edersee Ausflug dachte ich mir, dass ich Euch mal um Informationen anhauen könnte, was Navigationsgeräte betrifft.
Ich fahre momentan noch mit einem Uralt-PDA im Tankrucksack, das Display ist fast nicht zu erkennen (deshalb Stöpsel ins Ohr und Sprachsteuerung) und die Software nach 5 Jahren schon recht veraltet. Also bin ich prinzipiell schon neukaufbereit.
Bei den Preisen von Garmin etc. wird mir allerdings schlecht (so viel hat mein erstes Auto gekostet!!!). Da klingt Huberts Variante schon besser. Ein Kumpel hat mich auf eine Anzeige beim ADAC in der Motorwelt aufmerksam gemacht: Navi ab 99,90 € (
http://www.pearl.de/navi). Beim Blättern konnte ich aber nichts über Motorradhalterung entdecken und 3h Akkuzeit sind auch zu wenig. Außerdem wäre ich bestimmt bei 189€ + TCM + weitere Extras, also eher 240 €.
Also: wer hat denn von Euch gute Tipps zu diesem Thema und @Hubert: könntest Du bitte ein bisschen mehr Details schildern (z.B. Motorradhalterung, TMC, Sichtbarkeit Display bei Sonnenlicht, Akkuzeit , Routenführung, automatische Zwischenzielerkennung, etc.)
Liebe Grüße
Oberbazi
Verfasst: 13. Mai 2008, 23:20
von RGraefen
Hi,
seit dieser Saison fahre ich mit einem ZUMO 550 durch fremde Gegenden, schweineteuer, da hast Du Recht, aber nach einigen Touren muss ich doch anerkennen, dass das Teil wohl sein Geld wert ist.
Allerdings habe ich englische Pfund dafür ausgegeben,

das machte es dann doch erträglicher, und zum Geburtstag hatte ich um zweckgerichtete Spenden gebeten.
Die Motorradhalterung hängt an meiner Pan, die Kfz-Halterung ist mittels Saugnapf flexibel, die Magna bleibt navifrei.
Jetzt an Pfingsten bin ich die Donau entlang bis nach Wien gefahren, es ist ein völlig neues Orientierungsgefühl, absolut easy. Dagegen kann ich mein Billignaviprogramm auf meinem Handy vergessen. Absolut.
Grüße, Robert
Verfasst: 14. Mai 2008, 07:33
von Hubert
Hi oberbazi...
kurz die Daten.
http://www.blaupunkt.com/de/7612201420_main.asp
Bei dem Wetter 100% Sonne wird es sicherlich bei keinem Navi gehen. Also bei der Fahrt 80 % Sprachsteuerung und zwischendurch mal die Sicht aufs Navi das hat ganz gut geklappt.
Zwischenziele gehen 10 Stück: Mit Handschuhe ist mit zwei Stepps die schnelle Weiterberechnung zum nächsten Zwischenziel erledigt geht sehr gut.
Also fürs Geld so weit ok
- Navi : 179,- Inhalt s. Link oben
- Halterung fürs Motorrad : 12,90 von avi s. Link unten.
- Anschluß an die Batterie : 14,95 von Louis ( Steckdose fürs Navi )
- Kopfhörer zum festen Einbau : 19,95 von Louis ( Helmfesteinbau )
- Kopfhörerverländerungskabel : 4,95 Saturn
- 4 GByte Speicherkarte : 14,50 ( zum laden aller 21 W-EU Länder ) und für die MP3 Musik.
In Summe ca. 240,- Euro dann haste aber alles was benötigt wird.
Dann kann es los gehen. Die Musik im Ohr wird nur ab und zu durch die WegInfo unterbrochen dann geht es gelassen und easy über die Straßen.
http://www.aiv.de/commerceportal/mainpr ... GROUP=3230
Verfasst: 14. Mai 2008, 09:25
von Grazer
Verfasst: 14. Mai 2008, 23:08
von Oberbazi
Also: schon mal vorab vielen Dank für Euere Beiträge!!!
@Hubert: super genau geschildert - jetzt werde ich mich mal reinvertiefen. Die Features scheinen in Ordung zu sein. Aus der Tatsache, dass Du das Ding verkabelt hast schließe ich, dass Du der Akkuzeit nicht traust, oder?
@Grazer: was für ein gehässiger Chrom-Beitrag war das denn??

Ich habe meinen Chrom-Sturzbügel extra lederummantelt und mit Fransen versehen, dass nicht so viel rumblinkt
Apropos: @Graefen: ich habe den Sturzbügel also noch d'ran, trotz Seeger-Anlage. Der Trick: unterste Sequenz absägen - so hält er halt nur mit 2 Schrauben, aber er hält ...
Und:
was bitte ist eine Pan??
Ich dachte nicht, dass du mit einer Flöte herumfähst, und wenn, dann bestimmmt nicht, dass Du dein Navi daraufsteckst!
Keine Angst: die Flöte findet auch so ihren Weg !!!
Liebe Grüße
Oberbazi
Verfasst: 14. Mai 2008, 23:27
von magnalady
Hi Oberbazi
Nur so zur Info:
HONDA ST 1100 Pan European ABS/TCS
liebe Grüße
Michi
Verfasst: 15. Mai 2008, 07:23
von Hubert
Hallo Oberbazi,
Akkuzeit drei Stunden ?? . Reicht bei mir nicht für ne Runde.
Wenn ich los fahre dann sind es immer reichlich km und Stunden die ich über die Straßen schleiche

Verfasst: 15. Mai 2008, 09:24
von Grazer
also, bazi, ich wollt weder gehässig noch sinst was sein, bei mir hat nur der alzi voll hingelangt... und so hab ich vergessen, daß du der lack&leder-fraktion angehörst... das pda-täschle ist im regelfall schwarz und könnte zur lack&leder-sammlung passen...
und eine pan ist der versuch, einen vernünftigen motor möglichst falsch in ein moped einzubauen... und kommt von honda, mittlerweilen als 1300'er, aber immer noch falsch verbautem motor...
grüßle
mario
hi
Verfasst: 15. Mai 2008, 20:08
von ernie
Hi Oberbazi
zu dem Thema Navi gibt es ja nun überall unterschiedliche Meinungen. Ich bin am Anfang auch mit einem PDA gefahren,(Yakumo +Navigon) incl Verkabelung zur Maschinen und zum Helm. Nur Probleme, Kabelbrüche, diverse Kontaktprobleme Navi/Strom. Navi/Helm.
Da PDA nicht wasserdicht keinen direkten Sichtkontakt möglich. Meldet sich dann mit Ton, Akku alle. Passiert meistens fernab jeder Möglichkeit sich zu orientieren. Alternativ Plastktüte oder Tauchbox. Hab ich auch Alles ausprobiert. War mit keiner Lösung richtig zufrieden.
Fahre jetzt Tom tom rider mit Bluetooth, Nolan Helm mit speziellem Bluetooth, Wunderlichhalter(da es der ältere rider ist). Super Verständigung, stellt für mich eine Top Lösung da. Ist zwar nicht ganz billig, aber alles was ich vorher investiert habe, war weg geworfenes Geld.
Überlege gut, was Du möchtest. PDA´s speziell als Navi fürs Motorrad einsetzen, finde ich keine gute Lösung. Solltest Du allerdings es auch für andere Zwecke gebrauchen und ist als Notlösung gedacht, finde ich es OK.
Dieses sind meine ganz persönlichen Erfahrungen, manche mögen Andere (bessere) haben.
MFG
Ernie
Verfasst: 15. Mai 2008, 22:40
von RGraefen
Verfasst: 15. Mai 2008, 23:47
von Hubert
Hallo Hubert
Verfasst: 16. Mai 2008, 08:16
von ernie
Hallo Hubert
für den Mp3 Player hat das Nolan-System noch einen externen Anschluß im Helm.
Beim Fahren bis ca 100 km/h brauch man höchstens die Lautstärcke 70% um entspannt den Anweisungen der guten Fee zu lauschen.

wenn man nicht immer auf den Monitor schauen will.
Gruß
Ernie
Verfasst: 16. Mai 2008, 08:21
von ernie
doppel posting, warum auch immer ???
Verfasst: 16. Mai 2008, 09:30
von Grazer
@robert: hab ja, geb ich herlich zu, schon mal mit dem gedanken gespielt, meine ville irgendwann mal gegen eine pan zu tauschen, aber die 1100'er liegt mir nicht besonders, die 1300'er sieht schön aus, aber alles in allem sind beide für meinen täglichen arbeitsweg einfach nicht die richtigen böcke... also bleib ich bei der ville, deren v2 ja nicht ganz so zappelig wie bei alteisen aus milwaukee ist...
und was das sozius-brettl anlangt, wer hinten oben sitzen will, ist selber schuld! selber fahren ist das einzig wahre, wobei auch michi zustimmen wird! klar, wenn die holde angetraute das nicht so empfindet, das ist dann eine andere sache, da kommt dann logischerweise der liebevolle gentleman in jedem biker zum vorschein...

und das ist auch gut so, was täten wir biker ohne unsere frauen

Verfasst: 16. Mai 2008, 23:47
von Hubert
Hi Ernie,
jetzt bin ich ja froh das Du auch Musik hören kannst

. Mit oder ohne .... aber ne Magna sollte es schon unterm Arsch sein mit oder ohne Navi aber nicht ohne Straßen und der weite des Münsterlandes oder

.
Hi Hubert
Verfasst: 17. Mai 2008, 10:52
von ernie
Hallo Hubert
Wo Du Recht hast, haste recht
Gruß
Ernie
Easy Rider
Verfasst: 17. Mai 2008, 21:18
von Tigerpitsch
Hi Hubert
Musik im Auto kein Problem

Am Motorrad wäre es schon schön sich von Pink Floyd,Focus,Queen,Eagles usw.berieseln zulassen.Momentan haben es mir die Krautrocker "Jane"angetan.
So eine Gold Wing Anlage wäre sicher nicht schlecht
lg guntram
Verfasst: 18. Mai 2008, 18:09
von webmaster
Anbauurlaub
Verfasst: 18. Mai 2008, 21:51
von Tigerpitsch
Verfasst: 18. Mai 2008, 23:20
von RGraefen
Hallo Oliver,
wenn es hilft

je älter der Nachwuchs, desto mehr km bekommt die Maschine (bzw. Maschinen). Gut 12,5tkm in 2007 und jetzt bin ich bei knapp 4tkm (erst

).
Und das Cabrio hat dieses Jahr auch schon die Deutsche Alpenstraße hinter sich
Grüße, Robert
Verfasst: 20. Mai 2008, 16:45
von webmaster
Cabrio....das waren noch Zeiten....zu zweit durch Frankreich...sonnengebräunte Gesicht....zerzauste und verstaubte Haare....une plateau fromage sil vous plait et une boutille vine ruge....vousavez une chambre libre ? Ah..Merci...das waren noch Zeiten...damals...heute...20 kg schwerer...Hardtop...Kindersitz...bei schönen Wetter in der Garage zum Motorradabstauben und Autoaussaugen...das sind Zeiten...noch 14 Jahre, dann zeiht Hupe aus.
Verfasst: 20. Mai 2008, 22:53
von magnalady
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 16. Mai 2009, 18:53
von RGraefen
So, jetzt sind wir fertig eingerichtet, Pan-fahren
gallery/search.php?user_id=35 geschieht ab sofort vollkommunikativ mit Blauzahn zwischen Zumo, Handy, Madame und mir. Bin überrascht, wie einfach das zu konfigurieren war, die Qualität ist ebenfalls gut. Und Radio ist im Cardo als Zugabe noch dabei, damit ich mich auf die kommenden Staus einstellen kann

. Zum Glück bin ich nicht von Harz IV abhängig

, denn nachgeworfen bekommt man das ganze Equipment gerade nicht. Mit dem Ergebnis bin ich aber sehr zufrieden, von daher ist für mich persönlich das Preis-/Leistungsverhältnis o.k.
Grüße, Robert
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 06:35
von josch
Seid ihr alle schon so elektronikverseucht, dass die altbewährte Methode "Kartentasche auf dem Tank" bereits in Vergessenheit geraten ist? Die ist für einen Bruchteil der Kosten eines Hightech-Navi vibrationsfest, wasserdicht, auch bei eitel Sonnenschein erkennbar, braucht nicht umständlich konfiguriert, programmiert oder während der Fahrt mit Handschuhen bedient werden, labert einem nicht sinnlos die Ohren voll und funktioniert auch ohne Akkus oder Bordsteckdose. Und Updates sind an jeder Tankstelle für kleines Geld verfügbar. So'n banales Papiernavi befriedigt vielleicht nicht so recht den Spieltrieb und macht auch kein ACDC oder Born To Be Wild, ist aber m.E. für die Routenfindung nach wie vor die günstigere Lösung. Im Auto in einer fremden Stadt lass' ich mir so'n GPS-Teil noch gefallen, aber bei Mopped-Touren über die Dörfer finde ich eine ordinäre Straßenkarte weitaus praktischer.
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 10:57
von webmaster
@josch
Ich habe nun schon ein paarmal die Vorzüge eines Navis auf dem Motorrad erlebt, ebenso wie so einige andere Begleiter die mit Schnappi dem "NAVI" durch die Eifel gefahren sind.
Meines erachtens unterschätzt Du die Vorzüge des NAVI`s ganz erheblich....ich habe noch keinen, weil ich nicht mehr so die Zeit zum Fahren habe wie früher und mit denen ich dann mitfahre, haben meistens immer einen dabei.
Zugegebener Maßen sind die guten, motorradtauglichen, noch ganz schön teuer, also dass ich mir ein solches zu Hause hinlegen würde und der gute alte Stadtplan aus Google-maps hat mich bisher noch immer an das Ziel gebracht.
LHzG
Oliver
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 11:30
von magnax2
Leute, Leute
was für ein gequatsche
Also, wie der Josch schon sagt, die gute alte Karte, natürlich im richtigem Maßstab und neuerem Datums tuts doch
alleweil.
Bei der Tour nach und auf Sardinien waren wir immer voll auf Kurs, Kartenstudium muß sein, allerdings hat man
so auch einen super Einblick was rundherum sonst noch läuft, Namen der Seen, Berge, Städte im Umfeld usw...
Wenn ich da ins Navi bloß Ziel eingebe ( Adresse und Hausnummer)

was hab ich vom ganzen dann
Gerade das Kartenlesen macht ja spaß ( wenn mans kann) und hinfinden ist dann easy, oder............
Muß allerdings zugeben, wir hatten für die Stadt ein Navi mitdabei, es aber nicht gebraucht, einfach eingesteckt in die Tasche, weil in der Stadt...................
Okay, aber das ist dann ein anderes Thema, würde meine Magna hie mit nem Navi verschandeln
Gerald
PS: Könnt ihr eigentlich Glauben, daß 99% der BMW Fahrer mit Navi unterwegs sind
Habs selber gesehen

Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 12:24
von webmaster
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 13:54
von WaWo
Find das auch immer toll, wenn ein Pulk Biker an den Kreuzungen steht und ihre tollen Karten studieren, bis dann der letzte wieder hinten draufknallt, weil er wieder den Mädels hinterherschaut. Plan gerade eine Dolomiten - Gardaseetour mit dem Motorrad Tourenplaner. Da hast du alles drauf am Compu incl. den Homepages für die Motorradhotels. Das ganze auf das Navi überspielt und dann hörst du bloss noch links - rechts -geradeaus. Was will ich mehr.
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 18:45
von Hubert
Blaupunkt Lucar 3.5 und der Trick mit der Übertragung als POI ...aus jedem Planer möglich.
Sage nur : Westerwald
BSG_Ochtendung_POI.
AB Hagen Süd - Koplenz
7.52407, 51.3481, "A45/Hagen-Süd(12)"
7.52842, 51.24127, "D 58579 Schalksmühle"
7.65136, 51.02085, "D 51702 Bergneustadt"
7.55864, 50.80542, "D 51570 Windeck/Dattenfeld"
7.40512, 50.54312, "D 53547 Hausen"
7.38663, 50.34715, "D 56299 Ochtendung Bismarckstr."
viel Spaß
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 20:27
von RGraefen
Tja, die altbewährte Methode funktioniert zugegebenermaßen immer noch. Man kommt damit bestimmt auch an. Habe ich ja auch jahrelang so praktiziert. Nur wenn man mal ein Navi so richtig genutzt hat, dann will man es nicht mehr nicht mehr haben. So einfach ist das.
Dass die richtig guten elektronischen Helferlein samt Zubehör ins Geld gehen, hatte ich ja schon erwähnt

. Die Rentabilität muss sich jeder selbst rechnen, ich bin dieses Jahr auch erst bei 7000 Moped-km angekommen, aber das Jahr ist ja noch lang

.
Grüße, Robert
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 21:43
von Hubert
Hallo Robert,
bist Du schon in ATZ und brauchst nicht mehr zu schaffen

Ja 7000km ist ja schon super aber wo sind deine Fahrberichte
Oder fährst Du zu deinen Dienstreisen

mit der Pan und kommst im Zweiteiler ausgeruht und Navigeführt immer gut an.
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 17. Mai 2009, 23:05
von RGraefen
nee, nee, täglich ca. 170km mit der Pan, daher auch die elektronische "Aufrüstung". Es gibt nur was zu berichten über verrückte Dosenfahrer. Interessiert wahrscheinlich kaum jemanden, da wir da wohl alle die gleichen Erfahrungen gemacht haben.
Grüße, Robert
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 19. Mai 2009, 01:27
von Oberbazi
Ich weiß nicht, was Ihr habt: so von wegen Kosten!
Also ich benutze immer noch mein PDA BJ 2004 im Tankrucksack und lasse mir gerne die Daten ins Ohr flüstern. Ich fahre halt einfach lieber, als am Straßenrand zu stehen und mir die 85° aus meinen 4 Zylindern am Bein entlangsteichen zu lassen. Die Ladesteckdose ist doch ein Klacks und meine Version gibt es inzwischen für 100 € in der ADAC-Motorwelt, nur besser. Da spielt das Preisargument dann wohl auch bald keine Rolle mehr. Und die Optik ist damit sowieso gewährleistet - Held-Rucksack für < 40 Euro von Louis fällt echt nicht auf.
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 19. Mai 2009, 08:29
von RGraefen
auch richtig

. Der Technik-Freak in mir ließ mich dann doch tiefer in die Tasche greifen

. Und für den Überblick habe ich ganz konservativ immer eine größere Karte dabei.
Grüße, Robert
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 19. Mai 2009, 16:15
von Grazer
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 19. Mai 2009, 21:07
von RGraefen
Du kannst Dir ja mal anschauen, wie das an einem richtigen

Mopped aussehen kann

, ich habe gerade mal schnell in der Garage zwei Bilder gemacht und sie in meine Gallerie gestellt.
Fahrersicht:
gallery/image.php?album_id=23&image_id=100
Montage:
gallery/image.php?album_id=23&image_id=101
Das Kabel habe ich mit einem Stecker versehen, damit ich die Halterung schnell zwischen den beiden Motorrädern wechseln kann. Basis des Ganzen ist eine modifizierte Lenkerklemmschraube mit Kugelkopf.
(Am Vatertag nehme ich dann auch das silberne Navicover

)
Grüße, Robert
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 25. Mai 2009, 21:06
von RGraefen
Und hier noch ein Bild aus meiner Gallerie nachgereicht, wie das Ganze aus Fahrersicht aussieht:
gallery/image.php?album_id=23&image_id=104
Stört in dieser Position nicht, ist bei Bedarf gut einsehbar und griffgünstig gelegen.
Grüße, Robert
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 25. Mai 2009, 22:04
von WaWo
Meine bescheidene Konstruktion. War jetzt 4 Tage in den Dolomiten und Gardasee. Konnte Motorradfahren und nicht pausenlos stehen und Kartenlesen.
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 25. Mai 2009, 23:06
von magnax2
@WaWo
waren auch schon am Gardasee, und nicht nur einmal
Sind aber nicht pausenlos gestanden

sondern nur in den Pausen, ansonsten........................
Geht eben nix über ein kühles blondes am Abend und dann gemeinsam noch über der Karte die Tour für den nächsten Tag geplant
Können auch mehrere werden, oder was anderes, oder........................na ja
Gerald
Re: Tipps für Navigationsgeräte
Verfasst: 26. Mai 2009, 09:26
von WaWo
magnax2 hat geschrieben:@WaWo
waren auch schon am Gardasee, und nicht nur einmal
Sind aber nicht pausenlos gestanden

sondern nur in den Pausen, ansonsten........................
Geht eben nix über ein kühles blondes am Abend und dann gemeinsam noch über der Karte die Tour für den nächsten Tag geplant
Können auch mehrere werden, oder was anderes, oder........................na ja
Gerald
Dann können scheinbar die Anderen keine Karten lesen, denn bei jeder Abzweigung sind Pulks von Bikern gewesen, wo sich der Vordere verzweifelt seiner Karte hingegeben hat. Wir sind dann vom Gardasee quer bis Plökenpass gefahren und da waren teilweise Abzweigungen dabei, die sind zwischen 2 Häusern gegangen. Des kühle Blonde hab ich mir nur eins gegönnt, bei den Preisen, und bin dann lieber zum kühlen Weisswein umgeschwenkt. Halber Liter für 4 Euro, des passt. Will ja keinen zum Navi bekehren. Da ich aber seit 30 Jahren Motorrad fahr, mach ich`s mir jetzt halt bequemer.