Beschleunigung nicht konstant
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Beschleunigung nicht konstant
Guten Tag zusammen,
ich habe am Wochenende wieder das schöne Wetter ausgenutzt und ein paar Runden gedreht. Da ist mir aufgefallen, dass im mittleren Drehzahlbereich die Beschleunigung beim hochdrehen abundzu unregelmäßig ist. Als ob die Bremse angezogen ist, dauert vielleicht eine Sekunde dann geht es wieder. Ich habe im Forum schon was gefunden von einer Membrane im Tank und das man was überbrücken soll zum testen. Nur leider keine konkrete Bechreibung.
Könnte das überhaupt die Ursache sein?
Gruß Jürgen
ich habe am Wochenende wieder das schöne Wetter ausgenutzt und ein paar Runden gedreht. Da ist mir aufgefallen, dass im mittleren Drehzahlbereich die Beschleunigung beim hochdrehen abundzu unregelmäßig ist. Als ob die Bremse angezogen ist, dauert vielleicht eine Sekunde dann geht es wieder. Ich habe im Forum schon was gefunden von einer Membrane im Tank und das man was überbrücken soll zum testen. Nur leider keine konkrete Bechreibung.
Könnte das überhaupt die Ursache sein?
Gruß Jürgen
- caddy
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Also im Tank ist keine Membrane. Nächster Störer wäre dann mechanischer Benzinhahn/Umsteller am Tank und der darüber (inside) montierte Benzinfilter. Von da läuft Schlauch zum Unterdruck-Benzinhahn und in dem wäre eine Membrane zu finden. Wenn dieser nicht richtig funzt dann gibts Probleme mit Benzinversorgung der Vergaser. Aber nach meinem dafürhalten hättest du dann sicher mehr Probleme. Ich tippe auf Vergaser. Leider bin ich Grobmotoriker und verstehe von Gasern absolut nix. Würde es nicht mal mitbekommen wenn der 1sek Probleme macht. Aber wir haben ja auch noch die Guten, die so richtig Ahnung haben und dir auch die Zusammenhänge erklären können. Werden alle noch kommen und dir helfen. Falls du aber deine Idee umsetzen willst: folge dem Schlauch von Benzinhahn Tank, der führt zum aut. Benzinhahn, von da geht dann Schlauch zum Gaser. Du müsstest nur die Schläuche vor und hinter dem aut. Benzinhahn abziehen und miteinander verbinden. Somit wäre deine vermutete Störung elemeniert. Aaaaber aufpassen, du solltest den Tankhahn nicht offen stehen lassen. Wenn eins der Schwimmerventile undicht ist, flutet es dir die Gaser bis hin zum Motor und weiter ins Motoröl. Das wäre dann ganz böse. Nur fürn Motorlauf den Hahn öffnen.
Noch immer keine Haxe bekommen
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Moin Jürgen
Mit grosser Wahrcheinlichkeit ist für dein Problem nicht der Unterduckhahn verantwortlich (also die besagte Membrane) denn wenn die nicht zuverlässig öffnet und somit zu wenig Benzin nachläuft müsste das ja bei hoher Drehzahl oder z.B. auf der Autobahn mit hoher Geschwindigkeit schon fast dauerhaft auftreten, bei dir ist es ja nur im mittleren Dehzahlbereich in dem Moment wenn du Gas gibst für, wie du es beschreibst, "eine Sekunde"
Dein Problem wird unter anderem auch als KFR oder Konstantfahrruckeln bezeichnet und tritt auf wenn man aus dem Schubbetrieb bzw. Teillast "aufreisst" also schnell Vollgas gibt und ist meist bei Dehzahlen um 3500 je nach Belastung oder eben wenn man mit geringer Gastellung "konstant" fährt und die dann leicht zu "ruckeln" anfang -> daher die Bezeichnung "Konstantfahrruckeln".
Eine klassische Situation wäre wenn man mit dem 4ten Gang durch eine Ortschaft tuckelt und dann am Ende der Ortschaft schlagartig Vollgas gibt dann geht im ersten Moment nichts und dann nach der "Gedenksekunde" hat man volle Leistung, habe ich das richtig verstanden und ist das bei Dir auch so ?
Das kann ausgelöst werden durch :
1. sogenannter Wartungsstau, deine hat 28.000 km drauf unter Umständen sind hier noch die ersten Zündkerzen und der erste Luftfilter drinnen ist bei meiner damals nach etwa 23.000 km und nach dreijähriger Standzeit aufgetreten vor der Standzeit ist sie noch normal gelaufen nach der Standzeit war dieses Kostantahrruckeln und das Abwürgen beim Gasgeben permanent da bis ich eine komplette Wartung gemacht habe dann war's wieder gut.
2. an deinen Düsen haben sich im Laufe der Jahre Ablagerungen gebildet, diese führen zu einem etwas zu mageren Gemisch die Folge beim Gasgeben wird der Motor praktisch einen Moment lang "unterversorgt" und würgt kurz ab, nachdem er sich davon "erholt" hat, also das Gemisch wieder mit mehr Benzin angereichert wird (weil in der Zwischenzeit die Unterdruckschieber ganz geöffnet haben und die Hauptdüsen frei sind) läuft er wieder mit normaler Leistung.
Erschwerend kommt hinzu das du eine 96er hast, die hat etwas kleinere Hauptdüsen drin (bis '96 105er ab '96 100er soviel ich auswendig weiss )
Die kleineren Hauptdüsen können diesen Effekt noch verstärken
Du kannst diese Saison noch beruhigt zu Ende fahren und wirst wegen diesem Problem weder stehen bleiben noch einen Schaden haben, dauerhaft über Jahre hinweg so rumfahren ist allerdings nicht gut, also du solltest dich im Winter schon darum kümmern.
Und Oberbazi hat es schon erwähnt, wir haben im Norden von München in Hohenbercha am letzten Wochenende eines ungeraden Monats einen Stammtisch, komm da einfach mal mit der Magna vorbei dort bin ich normalerweise auch immer anzutreffen wir können dann dein Schmuckstück gerne mal genauer anschauen am 30. Juli ist praktisch der nächste, von Augsburg aus auch nicht so weit zum Fahren, ich habe fast 200 km einfache Strecke und schaff das meistens gerade noch so
Wenn du genauere Infos bauchst einfach nachfagen gerne auch per PN.
Gruß
Hirbel
Mit grosser Wahrcheinlichkeit ist für dein Problem nicht der Unterduckhahn verantwortlich (also die besagte Membrane) denn wenn die nicht zuverlässig öffnet und somit zu wenig Benzin nachläuft müsste das ja bei hoher Drehzahl oder z.B. auf der Autobahn mit hoher Geschwindigkeit schon fast dauerhaft auftreten, bei dir ist es ja nur im mittleren Dehzahlbereich in dem Moment wenn du Gas gibst für, wie du es beschreibst, "eine Sekunde"
Dein Problem wird unter anderem auch als KFR oder Konstantfahrruckeln bezeichnet und tritt auf wenn man aus dem Schubbetrieb bzw. Teillast "aufreisst" also schnell Vollgas gibt und ist meist bei Dehzahlen um 3500 je nach Belastung oder eben wenn man mit geringer Gastellung "konstant" fährt und die dann leicht zu "ruckeln" anfang -> daher die Bezeichnung "Konstantfahrruckeln".
Eine klassische Situation wäre wenn man mit dem 4ten Gang durch eine Ortschaft tuckelt und dann am Ende der Ortschaft schlagartig Vollgas gibt dann geht im ersten Moment nichts und dann nach der "Gedenksekunde" hat man volle Leistung, habe ich das richtig verstanden und ist das bei Dir auch so ?
Das kann ausgelöst werden durch :
1. sogenannter Wartungsstau, deine hat 28.000 km drauf unter Umständen sind hier noch die ersten Zündkerzen und der erste Luftfilter drinnen ist bei meiner damals nach etwa 23.000 km und nach dreijähriger Standzeit aufgetreten vor der Standzeit ist sie noch normal gelaufen nach der Standzeit war dieses Kostantahrruckeln und das Abwürgen beim Gasgeben permanent da bis ich eine komplette Wartung gemacht habe dann war's wieder gut.
2. an deinen Düsen haben sich im Laufe der Jahre Ablagerungen gebildet, diese führen zu einem etwas zu mageren Gemisch die Folge beim Gasgeben wird der Motor praktisch einen Moment lang "unterversorgt" und würgt kurz ab, nachdem er sich davon "erholt" hat, also das Gemisch wieder mit mehr Benzin angereichert wird (weil in der Zwischenzeit die Unterdruckschieber ganz geöffnet haben und die Hauptdüsen frei sind) läuft er wieder mit normaler Leistung.
Erschwerend kommt hinzu das du eine 96er hast, die hat etwas kleinere Hauptdüsen drin (bis '96 105er ab '96 100er soviel ich auswendig weiss )
Die kleineren Hauptdüsen können diesen Effekt noch verstärken
Du kannst diese Saison noch beruhigt zu Ende fahren und wirst wegen diesem Problem weder stehen bleiben noch einen Schaden haben, dauerhaft über Jahre hinweg so rumfahren ist allerdings nicht gut, also du solltest dich im Winter schon darum kümmern.
Und Oberbazi hat es schon erwähnt, wir haben im Norden von München in Hohenbercha am letzten Wochenende eines ungeraden Monats einen Stammtisch, komm da einfach mal mit der Magna vorbei dort bin ich normalerweise auch immer anzutreffen wir können dann dein Schmuckstück gerne mal genauer anschauen am 30. Juli ist praktisch der nächste, von Augsburg aus auch nicht so weit zum Fahren, ich habe fast 200 km einfache Strecke und schaff das meistens gerade noch so
Wenn du genauere Infos bauchst einfach nachfagen gerne auch per PN.
Gruß
Hirbel
- caddy
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Hä, wieso Guter
Michael Jackson wusste Ende der 80er schon das es nicht so ist.
Because I'm bad, I'm bad...You know I'm bad, I'm bad.....
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Hallo Hirbel,
hast du genau richtig beschrieben mit der Gedenksekunde und der Drehzahl.
Den Punkt 1 kann ich ausschliessen weil ich habe letzte Woche eine komplett Inspektion mit Luftfilter- und Kerzenwechsel machen lassen.
Wie kann man den Punkt 2 beheben? Ist das sehr aufwendig bzw. kann das der Heimschrauber das auch machen?
Das mit dem 30.07. hab ich mir mal vorgemerkt
Gruß Jürgen
hast du genau richtig beschrieben mit der Gedenksekunde und der Drehzahl.
Den Punkt 1 kann ich ausschliessen weil ich habe letzte Woche eine komplett Inspektion mit Luftfilter- und Kerzenwechsel machen lassen.
Wie kann man den Punkt 2 beheben? Ist das sehr aufwendig bzw. kann das der Heimschrauber das auch machen?
Das mit dem 30.07. hab ich mir mal vorgemerkt
Gruß Jürgen
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Moin Jürgen, Hirbel u caddy haben fast alles gesagt nur noch eines:
check bitte auch den Nebenluftfilter Ich hab das mal beschreiben
check bitte auch den Nebenluftfilter Ich hab das mal beschreiben
Miteinander schlafen kann jeder, Miteinander lachen können nur die glücklichen und Du kannst nur so gut sein wie deine Umgebung dich lässt.
- vuko
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Re: Beschleunigung nicht konstant
für Problem 2 müsste Vergaser ausbauen und ins US-Bad legen ausreichen, oder?
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Moin
JEIN bis absolut NEIN
Ich habe nichts gegen Ultraschall, aber diese "Vergaserreparaturmethode für unfähige Mechaniker" hat sich dermassen in den Köpfen festgesetzt und wird immer noch als Allwunderheilmittel gehandelt, natürlich wird das von diversen Fachwerkstätten so angepriesen und angeboten zum Sonderpreis von sagen wir mit allem drum und dran um 1000 Euro - ein Schnäppchen wo man unbedingt zuschlagen muss oder
Und an der Stelle gleich vorweg, das gleiche gilt für diese "Systemreiniger" die man dem Benzin beimischt die lösen nämlich auch die Ablagerungen im Tank die dann später im Vergaser landen
Ich behaupte nach wie vor das eine reine Ultraschallreinigung alleine wenig bringt, denn es wird meist der teilzerlegte Vergaser ins Ultraschallbad geschmissen und ohne weitere Kontrolle wieder zusammengebaut und dann gibts lange Gesichter wenn das Ding immer noch nicht zufriedenstellend läuft.
Ultraschall kann man als Vorbereitung für eine Vergaserüberholung mitmachen aber keinesfalls als alleinige Massnahme durchführen, es wird immer wieder gesagt : "die Vergaser schmeissen wir eine Stunde lang ins Ultaschallbad dann laufen die wieder" das ist leider FALSCH.
Ich hatte das vor Jahren mit einer Vergaserbatterie einer CBR getestet die waren zwar äusserlich schön sauber (Profigerät einer Werkstatt !) aber die Stellen wo harte Ablagerungen da waren die waren hinterher immer noch da z.B. an den kleinen Löchern in den Düsen und den dazugehörigen feinen Kanälen, genau da ist ja das eigentliche Problem.
Eine Nachbehandlung der Düsen alleine hatte immer noch nichts geholfen - also wäre es besser die Düsen "mechanisch" zu reinigen oder zumindest die kleinen Düsen gegen neue zu tauschen, die kleinen Düsen mit 0,4 mm Bohrung kosten nicht viel und sind in vielen Hondas verbaut, genau die verursachen aber dieses Problem.
Die werden übrigens immer als "es sind ja nur die Leerlaufdüsen" bezeichnet was so nicht stimmt sie sind vielmehr für den Leerlauf UND für den unteren Teillastbereich zuständig und genau aus diesem Bereich heraus besteht ja die verweigerte Gasannahme also diese "Gedenksekunde" bis die Schieber öffnen und die grossen Düsen ins Spiel kommen.
Natürlich kann jeder sein Geld verbrennen wie er will, wir leben (NOCH ) in einem freien Land
Bei einer sorgfältigen Vergaserreinigung mit Einstellarbeiten geht ein kompletter und langer Arbeitstag drauf oder zwei gemütliche Tage und selbst da kann mal was vorkommen was nicht vorkommen sollte, das Problem ist der V-Motor, die Vergaser aus- und einbauen nimmt ein vielfaches in Anspruch als beim Reihenmotor, auch beim Einstellen bei laufenden Motor, die Finger die man sich nicht abbricht verbrennt man sich man kommt einfach nirgends leicht ran weil das ganze ineinandergeschachtelt ist.
@Jürgen, komm zum Stammtisch dort können wir vieles abklären
Gruß
Hirbeline
JEIN bis absolut NEIN
Ich habe nichts gegen Ultraschall, aber diese "Vergaserreparaturmethode für unfähige Mechaniker" hat sich dermassen in den Köpfen festgesetzt und wird immer noch als Allwunderheilmittel gehandelt, natürlich wird das von diversen Fachwerkstätten so angepriesen und angeboten zum Sonderpreis von sagen wir mit allem drum und dran um 1000 Euro - ein Schnäppchen wo man unbedingt zuschlagen muss oder
Und an der Stelle gleich vorweg, das gleiche gilt für diese "Systemreiniger" die man dem Benzin beimischt die lösen nämlich auch die Ablagerungen im Tank die dann später im Vergaser landen
Ich behaupte nach wie vor das eine reine Ultraschallreinigung alleine wenig bringt, denn es wird meist der teilzerlegte Vergaser ins Ultraschallbad geschmissen und ohne weitere Kontrolle wieder zusammengebaut und dann gibts lange Gesichter wenn das Ding immer noch nicht zufriedenstellend läuft.
Ultraschall kann man als Vorbereitung für eine Vergaserüberholung mitmachen aber keinesfalls als alleinige Massnahme durchführen, es wird immer wieder gesagt : "die Vergaser schmeissen wir eine Stunde lang ins Ultaschallbad dann laufen die wieder" das ist leider FALSCH.
Ich hatte das vor Jahren mit einer Vergaserbatterie einer CBR getestet die waren zwar äusserlich schön sauber (Profigerät einer Werkstatt !) aber die Stellen wo harte Ablagerungen da waren die waren hinterher immer noch da z.B. an den kleinen Löchern in den Düsen und den dazugehörigen feinen Kanälen, genau da ist ja das eigentliche Problem.
Eine Nachbehandlung der Düsen alleine hatte immer noch nichts geholfen - also wäre es besser die Düsen "mechanisch" zu reinigen oder zumindest die kleinen Düsen gegen neue zu tauschen, die kleinen Düsen mit 0,4 mm Bohrung kosten nicht viel und sind in vielen Hondas verbaut, genau die verursachen aber dieses Problem.
Die werden übrigens immer als "es sind ja nur die Leerlaufdüsen" bezeichnet was so nicht stimmt sie sind vielmehr für den Leerlauf UND für den unteren Teillastbereich zuständig und genau aus diesem Bereich heraus besteht ja die verweigerte Gasannahme also diese "Gedenksekunde" bis die Schieber öffnen und die grossen Düsen ins Spiel kommen.
Natürlich kann jeder sein Geld verbrennen wie er will, wir leben (NOCH ) in einem freien Land
Bei einer sorgfältigen Vergaserreinigung mit Einstellarbeiten geht ein kompletter und langer Arbeitstag drauf oder zwei gemütliche Tage und selbst da kann mal was vorkommen was nicht vorkommen sollte, das Problem ist der V-Motor, die Vergaser aus- und einbauen nimmt ein vielfaches in Anspruch als beim Reihenmotor, auch beim Einstellen bei laufenden Motor, die Finger die man sich nicht abbricht verbrennt man sich man kommt einfach nirgends leicht ran weil das ganze ineinandergeschachtelt ist.
@Jürgen, komm zum Stammtisch dort können wir vieles abklären
Gruß
Hirbeline
- Erich
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Tja, wenn wir unseren "Prof. Dr. Dr. H. C. Carburatore", auch bekannt als "Hirbel" nicht hätten, wäre das Forum langweilig und viele Magnatinnen und Magnaten würden Ihr Geld zum Fenster herauswerfen.
Vielen Danik Hirbel für Deine Erklärungen die übrigens auch von Kaitano aus Wiesbaden genau so bestätigt werden. Als der seine Magna, die er für 14 Jahre stillgeleg hatte, wieder reaktiviert hat, fand er glücklicherweise einen Schrauber, der wirklich Ahnung und Können hat und die Vergaserdüsen genau so reinigt, wie Hirbel das beschrieben hat. Ergebnis: Eine zufrieden schnurrende und absolut problemlos laufende Magna. Also Mädels und Jungs - haltet Euch an das, was Hirbel sagt - der hat die Erfahrung und - was noch viel wichtiger ist - er hat das alles schon selbst gemacht.
Erich
Vielen Danik Hirbel für Deine Erklärungen die übrigens auch von Kaitano aus Wiesbaden genau so bestätigt werden. Als der seine Magna, die er für 14 Jahre stillgeleg hatte, wieder reaktiviert hat, fand er glücklicherweise einen Schrauber, der wirklich Ahnung und Können hat und die Vergaserdüsen genau so reinigt, wie Hirbel das beschrieben hat. Ergebnis: Eine zufrieden schnurrende und absolut problemlos laufende Magna. Also Mädels und Jungs - haltet Euch an das, was Hirbel sagt - der hat die Erfahrung und - was noch viel wichtiger ist - er hat das alles schon selbst gemacht.
Erich
Lebenszeit ist zu wertvoll um sie mit A....löchern zu vergeuden!
- MiPa
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Wahnsinn was der Hirbel so alles über die Macken und Lösungen für unsere Magna´s so weiß , ich glaube ich würde es mir nicht zutrauen die Vergaserbatterie der Magna instand zu setzen ( auseinanderpflücken mag ja noch gehen aber dann auch wieder korrekt zusammen zu setzen.....neeeeee ......ich zolle dir deshalb großen Respekt und Anerkennung .....vielleicht muss ich ja mal irgendwann auf dein Wissen und deine Hilfe zurück greifen
Gruß aus Duisburg , Micha
- vuko
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Re: Beschleunigung nicht konstant
ja das Auseinandernehmen wäre vlt. nicht so schwierig, aber zusammenbauen hätte ich angst davor (trotz Werkstatthandbuch)
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Es gibt hier im Forum eine äußerst gute Beschreibung f. ne echte Vergaserüberholung, der Achim war da dran. Und hat das in Kombination mit einigen Neuteilen sehr sehr gut gemacht Er hat swoeit ich mich erinnere die schwierige Demontage/ Montage der Gaser sehr gut beschrieben. Als Winterprojekt ist sowas durchaus vorstellbar.....mit etwas Hilfestellung
Miteinander schlafen kann jeder, Miteinander lachen können nur die glücklichen und Du kannst nur so gut sein wie deine Umgebung dich lässt.
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Hallo zusammen,
in der Zwischenzeit habe ich nichts unternohmen aber mir ist folgendes eingefallen.
Der Vorbesitzer hat die Auspuff-Einsätze "umgearbeitet". Er hat die Einsätze ca. 2-3 cm hinter dem Ende des Auspuff abgeschnitten und "fachmännisch" ein Rohr (ca. 5cm Länge) auf die Abdeckung geschweißt und wieder angenietet. Der Auspuff war also komplett offen . Ich habe durch Zufall vier Original-Einsätze bei Kleinanzeigen gefunden und diese dann montiert. Ohne die hätte ich wahrscheinlich auch keinen TÜV bekommen. Jetzt ist natürlich wieder Gegendruck in der Abgasanlage vorhanden. Kann das eventuell auch zu diesem Problem führen? Der Vorbesitzer ist damit länger rumgefahren also gehe ich davon aus, dass die Vergaser dementsprechend auf den offenen Auspuff eingestellt waren.
Gruß Jürgen
in der Zwischenzeit habe ich nichts unternohmen aber mir ist folgendes eingefallen.
Der Vorbesitzer hat die Auspuff-Einsätze "umgearbeitet". Er hat die Einsätze ca. 2-3 cm hinter dem Ende des Auspuff abgeschnitten und "fachmännisch" ein Rohr (ca. 5cm Länge) auf die Abdeckung geschweißt und wieder angenietet. Der Auspuff war also komplett offen . Ich habe durch Zufall vier Original-Einsätze bei Kleinanzeigen gefunden und diese dann montiert. Ohne die hätte ich wahrscheinlich auch keinen TÜV bekommen. Jetzt ist natürlich wieder Gegendruck in der Abgasanlage vorhanden. Kann das eventuell auch zu diesem Problem führen? Der Vorbesitzer ist damit länger rumgefahren also gehe ich davon aus, dass die Vergaser dementsprechend auf den offenen Auspuff eingestellt waren.
Gruß Jürgen
- MMatze_eV
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Hallo Jürgen,
ich denke eher nicht.
Bei nem Zweitakter wäre das definitiv der Fall, der lebt von Resonanzen.
Das erledigt beim 4T die Ventilsteuerung.
Den Gegendruck brauchts beim 2-Takter auch wegen Spülverlusten u.ä.
Beim 4T wäre bei zu viel Auspuff im höheren Last- und Drehzahlbereich nen Leistungsverlust spürbar weil der da seine Abgase nicht mehr schnell genug los wird.
Nen paar Resonanzeffekte sind im 4T auch mit eingabeut aber falllen weit weniger ins Gewicht wie beim 2T.
Hab meine auch mit aufgebohrten Endtüten gekauft und nun aus polizeilichen und tüvlichen Gründen Leihgaben von Caddy dran.
Der Zauber findet definitiv in den Vergasern statt.
Großen Einfluss hat auch der Luftfilter.
Selbst die Ansaug-Tüten-Schnüffelstücke müssen drauf sein und korrekt sitzen, sonst bockt die Kiste.
Was hast zu gezahlt für die Endtopf-Einsätze?
Magste die abgesägten weggeben? Ich versuch mich gerade an kreativer Bastelei.
Viele Grüße.
ich denke eher nicht.
Bei nem Zweitakter wäre das definitiv der Fall, der lebt von Resonanzen.
Das erledigt beim 4T die Ventilsteuerung.
Den Gegendruck brauchts beim 2-Takter auch wegen Spülverlusten u.ä.
Beim 4T wäre bei zu viel Auspuff im höheren Last- und Drehzahlbereich nen Leistungsverlust spürbar weil der da seine Abgase nicht mehr schnell genug los wird.
Nen paar Resonanzeffekte sind im 4T auch mit eingabeut aber falllen weit weniger ins Gewicht wie beim 2T.
Hab meine auch mit aufgebohrten Endtüten gekauft und nun aus polizeilichen und tüvlichen Gründen Leihgaben von Caddy dran.
Der Zauber findet definitiv in den Vergasern statt.
Großen Einfluss hat auch der Luftfilter.
Selbst die Ansaug-Tüten-Schnüffelstücke müssen drauf sein und korrekt sitzen, sonst bockt die Kiste.
Was hast zu gezahlt für die Endtopf-Einsätze?
Magste die abgesägten weggeben? Ich versuch mich gerade an kreativer Bastelei.
Viele Grüße.
Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Hallo zusammen,
ich habe letztes Jahr in einer Werkstatt eine Vergaserüberholung machen lassen. Bei der Abholung (ca. Anfang Dezember) bin ich ohne Probleme (ca. 10km) heimgefahren. In die Garage gestellt und den Benzinhahn zugemacht (den Vergaser nicht leer gefahren). Ich hab dann Tank demontiert und zum Lackierer gebracht. Der hat alle Öffnungen verschlossen und den Benzinhahn demontiert. Jetzt hab ich vor 2 Wochen wieder alles montiert inkl. eines Originalen neuen Benzinhahn.
Ich habe nun das Problem, dass sobald der Benzinhahn offen ist mir die Maschine innerhalb ein paar Sekunden (ca. 5-10) ausgeht bzw. zu viel Benzin in den Brennräumen ist. Es sind alle 4 Zündkerzen nass und schwarz. Hab dann alle ausgebaut und über Nacht stehen lassen. Alles wieder zusammengebaut und gestartet (Benzinhahn zu). Springt super an und Gas reagiert sofort im Stand. Aber sobald ich den Hahn aufmache geht sie wieder aus. Wenn ich weiter orgle und hoffe das sie wieder anspringt kommt der Sprit aus dem Auspuff (links unten).
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich. Will ungern in die Werkstatt fahren......
Gruß Jürgen
ich habe letztes Jahr in einer Werkstatt eine Vergaserüberholung machen lassen. Bei der Abholung (ca. Anfang Dezember) bin ich ohne Probleme (ca. 10km) heimgefahren. In die Garage gestellt und den Benzinhahn zugemacht (den Vergaser nicht leer gefahren). Ich hab dann Tank demontiert und zum Lackierer gebracht. Der hat alle Öffnungen verschlossen und den Benzinhahn demontiert. Jetzt hab ich vor 2 Wochen wieder alles montiert inkl. eines Originalen neuen Benzinhahn.
Ich habe nun das Problem, dass sobald der Benzinhahn offen ist mir die Maschine innerhalb ein paar Sekunden (ca. 5-10) ausgeht bzw. zu viel Benzin in den Brennräumen ist. Es sind alle 4 Zündkerzen nass und schwarz. Hab dann alle ausgebaut und über Nacht stehen lassen. Alles wieder zusammengebaut und gestartet (Benzinhahn zu). Springt super an und Gas reagiert sofort im Stand. Aber sobald ich den Hahn aufmache geht sie wieder aus. Wenn ich weiter orgle und hoffe das sie wieder anspringt kommt der Sprit aus dem Auspuff (links unten).
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich. Will ungern in die Werkstatt fahren......
Gruß Jürgen
- Cybersem
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- Registriert: 6. Apr 2019, 21:56
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Servus,
habe gerade ein youtube video geschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=UJR1vvgn_mQ
@Hirbel: Hast Du selbst auch getestet mit dem Vergaserreiniger?
p.s. Habe super ultimate getankt und geht ab wie Schmidt's Katze...
habe gerade ein youtube video geschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=UJR1vvgn_mQ
@Hirbel: Hast Du selbst auch getestet mit dem Vergaserreiniger?
p.s. Habe super ultimate getankt und geht ab wie Schmidt's Katze...
- caddy
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Na wenns überläuft, Schwimmerventil.
Das Ding regelt den Benzinstand
Das Ding regelt den Benzinstand
Noch immer keine Haxe bekommen
- vf750-man
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Genau, die Schwimmer haben einen Hänger.
Noch eins NGK-Kerzen sind nicht selbsreinigend
Noch eins NGK-Kerzen sind nicht selbsreinigend
Grüße aus Berlin
Achim
Achim
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Ich habe die "nassen" durch neue Iridiumzündkerzen gleich getauscht.
Damit man an die Schwimmerkammern kommt muss der Tank und Luftfilter runter? Oder kann man die Funktion der Kammern vorher testen? Hab im Wartungshandbuch leider nichts genaueres gefunden. Nur das es ohne das Trennen des Vergasers gehen soll.
Bzw. sind dann alle 4 Kammern defekt weil alle 4 Kerzen nass waren? Oder reicht wenn 1 bzw 2 ne Macke haben?
Damit man an die Schwimmerkammern kommt muss der Tank und Luftfilter runter? Oder kann man die Funktion der Kammern vorher testen? Hab im Wartungshandbuch leider nichts genaueres gefunden. Nur das es ohne das Trennen des Vergasers gehen soll.
Bzw. sind dann alle 4 Kammern defekt weil alle 4 Kerzen nass waren? Oder reicht wenn 1 bzw 2 ne Macke haben?
- vf750-man
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Wenn alle vier nass waren, dann hängen alle vier Schwimmer.
Haste schon mal Sprit aus die Gaser gelassen?
Wenn ja, da musste unten zwischen die Zylinder ein helles Tuch hinlegen, damit der Sprit aufgefangen wird und du schauen kannst ob dreck drin ist.
Da wo die Schraube zum Ablassen der Schwimmerkammer ist, klopfst du leicht gegen alle vier Kammern.
Aber nicht vergessen die Schrauben wieder zu verschließen.
Dann zwei bis drei Mal kurz das Moped starten damit die Kammern wieder voll werden und musste sie auchschon anspringen
Wenn nicht dann noch mal ablassen und klopfen oder es hängt noch einer dann nochmals klopfen
Iridiumzündkerzen braucht eine Honda nicht
Haste schon mal Sprit aus die Gaser gelassen?
Wenn ja, da musste unten zwischen die Zylinder ein helles Tuch hinlegen, damit der Sprit aufgefangen wird und du schauen kannst ob dreck drin ist.
Da wo die Schraube zum Ablassen der Schwimmerkammer ist, klopfst du leicht gegen alle vier Kammern.
Aber nicht vergessen die Schrauben wieder zu verschließen.
Dann zwei bis drei Mal kurz das Moped starten damit die Kammern wieder voll werden und musste sie auchschon anspringen
Wenn nicht dann noch mal ablassen und klopfen oder es hängt noch einer dann nochmals klopfen
Iridiumzündkerzen braucht eine Honda nicht
Grüße aus Berlin
Achim
Achim
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Habe bis jetzt noch nicht den Sprit abgelassen. Ich werde den Feiertag+Wochenende mal sinnvoll verwenden und deine Punkte durchgehen. Vielen Dank schon mal dafür.
Das mit den Kerzen hab ich mal im Forum hier gelesen
Das mit den Kerzen hab ich mal im Forum hier gelesen
- Erich
- Administrator
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Stimmt - Iridium Zündkerzen braucht die Magna nicht unbedingt. Aber in Verbindung mit einem K&N - Luftfilter hängt die Magna noch besser am Gas und der Verbrauch wird, jedenfalls bei mir, reduziert.
Erich
Erich
Lebenszeit ist zu wertvoll um sie mit A....löchern zu vergeuden!
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Hab leider keinen Fehler oder ähnliches gefunden warum mir immer der Vergaser geflutet wird beim öffnen des Benzinhahns wenn der Motor läuft. Ist jetzt wieder in der Werkstatt beim abstellen ist der mir das Unterdruckventil nach dem Benzinhanh eingefallen. Vielleicht ist die Membran darin defekt. Naja, die werden schon die Ursache finden....Wenn es gefunden wurden, poste ich das mal.
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Re: Beschleunigung nicht konstant
HI
Der Unterdruckhahn kann nicht die eigentliche Ursache sein, der kann das Problem höchstens zusätzlich verstärken.
Bei Dir ist mindestens ein Schwimmer der so gut wie gar nicht schliesst wenn er das sollte, warum auch immer, sei es Dreck oder ein rein "mechanisches" Problem das vielleicht bei der "Vergaserreparatur" unbeabsichtigt entstanden ist.
Ich drück dir die Daumen das die "eigentlich ihr" Problem finden, kann nicht sein das so was und vor allem so heftig unmittelbar nach einer Vergaserüberholung auftritt, das hat ja auch bestimmt richtig Geld gekostet ?
Lass dich nicht über die Ohren ziehen !
Gruss
Hirbel
Der Unterdruckhahn kann nicht die eigentliche Ursache sein, der kann das Problem höchstens zusätzlich verstärken.
Bei Dir ist mindestens ein Schwimmer der so gut wie gar nicht schliesst wenn er das sollte, warum auch immer, sei es Dreck oder ein rein "mechanisches" Problem das vielleicht bei der "Vergaserreparatur" unbeabsichtigt entstanden ist.
Ich drück dir die Daumen das die "eigentlich ihr" Problem finden, kann nicht sein das so was und vor allem so heftig unmittelbar nach einer Vergaserüberholung auftritt, das hat ja auch bestimmt richtig Geld gekostet ?
Lass dich nicht über die Ohren ziehen !
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Hirbel
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Re: Beschleunigung nicht konstant
Hi,
ich such mir mal die Rechnung von letzten Jahr raus und sag dir die Summe. Im Moment hab ich nur ca. 1.200€ im Kopf, aber da war auch der Kettenwechsel und noch ein paar andere Kleinigkeiten dabei.
Gruß Jürgen
ich such mir mal die Rechnung von letzten Jahr raus und sag dir die Summe. Im Moment hab ich nur ca. 1.200€ im Kopf, aber da war auch der Kettenwechsel und noch ein paar andere Kleinigkeiten dabei.
Gruß Jürgen