Magna springt nicht an

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Hondark
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Magna springt nicht an

Beitrag von Hondark » 20. Apr 2020, 15:18

Hi zusammen.

Ist evtl jemand aus dem Ruhrgebiet hier, der Ahnung vom Schrauben an der Magna hat?
Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen.

Vermutlich bekommt sie keinen Sprit.

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hirbel » 20. Apr 2020, 15:49

Hi

Da es sich um eine RC 43 handelt - erste Maßnahme Unterdruckhahn überbrücken - z.B mit einem längeren Stück Schlauch vom Benzinhahn direkt zu den Vergasern.

Kommt sie dann und läuft sauber is der Unterduckhahn defekt, verharzt oder der zugehörige Unterdruckschlauch porös oder dergleichen.

Es kann natürlich auch an Sachen wie Tankentlüftung, hängende Schwimmerventile usw. liegen aber deine springt ja gar nicht an drum der Verdacht das der Unterdruckhahn nicht öffnet und somit die Vergaser trocken sind.

Siehe im anderen Thema über die RC 09 von Ecki das aktuell behandelt wird.

Mit dem Unterschied das du keine Benzinpumpe hast ;)

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hondark » 21. Apr 2020, 14:35

Danke für die Antwort.
Wenn ich jetzt noch wüsste wo der Unterdruckhahn ist, wäre ich noch einen Schritt weiter.

Ich vermute aber mal das da einiges hängt, da die Gute mindestens drei Jahre gestanden hat.

Ich wollte jetzt mal die Vergaserbank ausbauen und zum überholen geben.
Problem: alles ist lose, aber es bewegt sich keinen Milimeter.

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Wolfgang
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Wolfgang » 21. Apr 2020, 17:02

Unterdruckhahn ist unter dem hinterem Ende des Tank, auf der rechten Seite.
Verfolge einfach den Benzinschlauch vom Benzinhahn kommend ;)
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Wolfgang » 21. Apr 2020, 17:44

Wenn du Glück hast ist nur der Unterdruckschlauch abgegangen.
Den müsstest eigentlich rechts unter dem Sitz sehen.
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hirbel » 21. Apr 2020, 18:54

Hi

Ok dachte du weisst ungefähr wo die Bauteile sind da du ja schon mal hier angemeldet warst.

Also links ist der Benzinhahn von da führt der Benzinschlauch, wie Wolfgang schon beschrieben hat, am oder unter dem hinteren Ende des Tanks.

Da ist dann der Unterdruckhahn versteckt.

Von dort führt der Benzinschlauch zwischen die hinteren Vergaser von da aus wird der Benzin weiter auf die anderen Vergaser verteilt.

Auf der linken Seite geht der kleinere Unterdruckschlach vom Unterdruckhahn zum vorderen rechten Zylinder.

Hier

https://www.bike-parts-honda.de/honda-m ... 00/2/10015

sieht man wie ungefähr die Anordnung ist.

Lass bitte die Vergaser an Ort und Stelle - was passieren kann sieht man am Beispiel von Ecki.

Die bauen dir ein paar Dichtungen ein und reinigen den mit Ultraschall das kostet dir 600 -700 Euros und hinterher hast gute Chancen die gleichen Probleme zu bekommen.

Wenn die mehrere Jahre gestanden hat würde ich aber als Schutzfunktion den schon so oft erwähnten Einsteckbenzinfilter einbauen, denn du weisst nicht ob hier bei Wiederinbetriebnahme nach längerer Standzeit Ablagerungen (Rost) aus dem Tank mitkommt.

Sowas zum Beispiel der kostet bei Tante Louise 2 Euro, also nix.

https://www.louis.de/artikel/kunststoff ... m=10050018

Du besorgst dir ein Stück 8mm Schlauch 10 cm reichen und steckst den einfach am Benzinhahn dazwischen.

Auch wenn es momentan bescheuert aussieht, du kannst ihn ja später wenn kein Dreck kommt wieder entfernen oder unterm Tank verstecken.

Die Mechanik der Vergaserbatterie "ölst" du einfach mit WD 40 ein damit da alles wieder schön leichtgängig wird auch die Seilzüge vom Gas einölen - dazu natürlich Tank und eventuell Luftfilter abnehmen, wenn der schon herunten ist (Luftfilter mein ich) den wenigstens vorsichtig ausblasen.

Sollte der Unterdruckhahn tatsächlich hängen legst du den in ein Glas mit Diesel für zwei oder drei Tage ein damit sich eventuelle Verharzungen lösen können, aber bitte NICHT mit Druckluft ausblasen - da ist eine Membran drin die du damit zerstören würdest !!!

Gleiches gilt für die Vergaser ja Nicht mit Druckluft in irgendwelchen Löchern rumblasen da sind ebenfalls Membrane drin die du damit zerstören könntest - da kostet ein sogenannter Vacuumkolben offiziell 262 Euronen und vier sind drin :!: :!: :!:

Sollte nach dem "Einfahren" - vorrausgesetzt du bringst sie zum laufen - dann schlechter oder unnruhiger Motorlauf da sein kannst du die Vergaser immer noch ausbauen und zum reinigen weggeben, was aber ohne Motorrad nix bring da die dann ja nicht synchronisieren können, was aber dann mit Sicherheit notwendig wird.

Entscheiden musst du aber selber wie du vorgehst, es ist schliesslich dein Geld ;)

Gruß

Hirbel

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Stereo » 21. Apr 2020, 19:09

Hi Hondark

Also wenn Rost im Tank ist, dann ist der sicher auch in den Vergasern gelandet. Spätestens dann musst du diese reinigen. Ein Ultraschallbad ist da nicht zwingend erforderlich, das kannst du auch händisch machen. Ein Benzinfilter macht Sinn, aber bitte den metallenen mit gröberem Sieb. Der setzt sich nicht gleich zu und du kaufst den nur einmal, da er auswaschbar ist. Den aus Kunststoff schmeisst du weg, wenn er Rost drinnen hat. Die Version benutzt du nur, wenn alles sauber ist um beispielsweise schlechten Sprit zu filtern.

Den Unterdruckhan kannst du umgehen oder einfach auf Funktion prüfen, indem du ihn in ein Gefäß laufen lässt. Unterdruck kannst du zur Not auch mit dem Mund (an einem frischen Schlauch bitte) erzeugen, ohne das der Motor läuft.

Stef
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hondark » 21. Apr 2020, 20:08

Danke für die guten Tipps.

Tank ist schon runter. Benzinhahn war schon raus. Alles sauber, kein Rost.

Ahhhh...Unterdruckhahn heisst das Teilchen :?
Ich hatte mal in den Benzinschlauch geblasen, der vom Tank kommt und was soll ich sagen.....dicht. Oder muss ich saugen?
Ich habe schon vermutet das es an ďem Unterdruckhahn ( wieder etwas gelernt) liegt.
Ich glaube ich bestelle mal einen neuen. Kann ja nicht die Welt kosten.

Ist das echt normal das die Vergaserbank so stramm sitzt das sie sich gar nicht bewegt wenn man die Schellen gelöst hat?
Kann ja echt nicht sein das man die abhebeln muss, vor allem wenn man nirgendwo ansetzen kann.

Ihr kennt euch ja alle bestens aus. Schade das niemand in meiner Nähe wohnt.
Dann könnte man mal zusammen bei einem Bierchen etwas schrauben.

Grüsse aus Oberhausen

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Stereo » 21. Apr 2020, 20:27

Hi Hondark

Die Vergaser sitzen ja in den Ansaugstutzen, und das ziemlich "pep", also eng. Und die Stutzen werden über die Jahre auch härter. Wenn es gar nicht heraus gehen will, dann nimm einen Fön und mach die Ansaugstutzen warm (aber bitte keinen Heissluftfön, sondern tatsächlich den für die Haare). WD40 oder ähnliches hilft auch, von Diesel rate ich ab, das greift Gummi an.
Bei dem Alter kann es sein, dass deine Ansaugstutzen beim Abnehmen (ab)eissen - das ist dann der nächsten Panne vorgegriffen, denn dann waren sie vermutlich auch nicht mehr ganz dicht und wären so wie so fällig. Leider sind Ansaugstutzen nicht gerade günstig. Originale oder die von Meiwa halten gut, von allzu billigen kann ich nur abraten.

Wenn Du die Vergaserbank abgebaut hast, nehm dir vier neue Lappen, öle sie ein wenig ein und stecke sie in die Ansaugkanäle, damit kein Dreck hinein kommt. Der Dreck, der doch rein kommt, bleibt am Öl kleben. Du kannst auch zusätzlich noch Frischhaltefolie und ein Gummi zum fixieren darüber ziehen. Bei der Demontage des Vergasers penibel darauf achten, keine Teile zu vertauschen.

Den Unterdruckhahn würde ich erstmal wie gesagt testen. Ein neuer kostet bei Honda bestimmt unverhältnismässig viel und ein gebrauchter hat möglicherweise die selben Symptome. Bei der heiligen Ténéré ist es so, dass die Membrane unbenutzt nach ein paar Jahren austrocknen und hinüber ist. Aber wenn der Unterdruckhahn so wie so nur eine zusätzliche Schutzfunktion ist - kann man den nicht einfach weg lassen?

Testen wäre einfach folgendermassen: du lässt Benzin anstatt in den Vergaser mit einem anderen Schlauch in ein Glas (Apfelmus oder irgendwas aus dem Haushalt) laufen. Es dürfte nichts austreten, bis du an dem Unterdruckanschluss saugst (keine Sorge, da kommt kein Benzin raus). Dann sollte sich der Hahn öffnen und flott Benzin heraus laufen.

Wenn Deine Benzinschläuche porös sind, tausch die auch gleich aus, das kostet nicht viel und erspart Sauerei.

Gutes Gelingen

Stef
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hirbel » 21. Apr 2020, 23:04

Tschuldigung ich muss noch mal

Also es ist mir neu das Diesel Gummi angreift, Biodiesel schon eher und schon gar nicht wenn man was damit reinigt oder mal zwei Tage zum "einweichen" in Diesel einlegt, da wären bei mir schon sämtliche Gummiteile hinüber.

Manche reinigen damit Kondome die kann man dann wiederverwenden :lol: :lol: :lol:

Auf jeden Fall hab ich damit wesentlich bessere Erfahrungen gemacht wie mit Bremsenreiniger und weiteren scharfen Reinigungsmittelchen aus der bequemen Spraydose die von den meisten Schraubern gedankenlos und dosenweise zum Reinigen verwendet werden.

Die entziehen dem Gummi den Weichmacher worauf er Spröde und rissig wird wenn man das Zeug regelmässig anwendet.

Und nochmal der Hinweis, lass die Vergaser da wo sie sind und zerlege die auch nicht, sondern stell zuerst mal sicher das da überhaupt Benzin ankommt indem du einfach diesen Unterdruckhahn überbrückst, wie ich es schon geschrieben habe.
Also einfach eine direkte Verbindung vom Benzinhahn zu den Vergasern herstellst, quasi der Unterdruckhahn umgangen wird bzw. gar nicht mehr an der Benzinleitung angeschlossen ist.

Wenn der Tank sauber ist und du den Benzinhahn schon heraussen hattest und das Sieb auch sauber war kannst du dir den Zusatzfilter natürlich sparen.
Dann wird aber auch nix in den Vergasern sein - also warum zerlegen ?

Nochmal der öffnet erst wenn am kleinen Schlauch, der am vorderen rechten Zylinder angeschlossen ist, Unterdruck vom sich drehenden Motor anliegt also unmittelbar nachdem du den Anlasser betätigst auch wenn der Motor noch nicht läuft.
An diesem müsstest du saugen um den zu testen der normale Benzinhahn muss natürlich offen sein nicht vergessen !

Es ist eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung die die Benzinzufuhr abstellt wenn sich der Motor nicht mehr dreht und ist nicht unbedingt in allen Motorrädern vorhanden (wurde glaub ich mal von den Versicherungen gefordert).

Du musst halt dann wenn du länger parkst den normalen Benzinhahn per Hand schliessen, so wurde das früher ja auch gemacht :lol:

Wenn man den ganz ausbaut läuft das ganze Ding genau so - es beeinträchtig den Motor also in keinster Weise und es kann ohne auch kein Schaden entstehen.

Sollte der tatsächlich kaputt sein dann würde ich den natürlich sicherheitshalber wechseln.

Aber sei vorsichtig mit neuen Teilen auf Verdacht bestellen und wechseln da fliegen die Hunderter nur so durch die Gegend, aber wie ich ebenfalls schon mal erwähnt hatte es ist dein Geld.

Gruß

Hirbel

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hondark » 22. Apr 2020, 08:41

Danke nochmal für die wirklich guten Tipps.

Ich werde es Morgen testen und berichten. Wäre schön wenn es wirklich an dem Unterdruckhahn liegen würde.
Dann wäre es ja nur eine Kleinigkeit.
Ich bin davon ausgegangen das evtl die Vergaser etwas verharzt sind aufgrund der langen Standzeit.

Wenn sie dann wirklich laufen sollte werde ich sie hier mal anbieten, da es sich nicht um meine Maschine handelt.
Sie gehörte einem guten Freund von mir, der leider letztes Jahr verstorben ist. Ich kümmere mich nur darum, da die Witwe keine Ahnung davon hat und auch nicht das Geld um sie in die Werkstatt zu bringen.
Ich hänge mal ein Bild an. Vielleicht hat ja jemand Interesse, zumal sie erst rund 24.000 km gelaufen hat.
Der Style ist Geschmackssache, aber mein Freund Rolf war sehr extrovertiert.
20180519_121216.jpg
Meine eigene läuft zum Glück problemlos..
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Oberbazi » 23. Apr 2020, 02:19

Style ist doch gut, weil stimmig!
Liebe Grüße

Oberbazi (LKR Erding)
Bild

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Stereo » 23. Apr 2020, 08:47

Wenn die Maschine ein paar Jahre mit Benzin im Vergaser stand, gibt es Ablagerungen aus dem Benzin in der Schwimmerkammer, die zu "Verstopfungen" führen können. Manchmal verharzt es auch. Deswegen lohnt sich ein Blick in die Schwimmerkammer.

Stef
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Wolfgang » 23. Apr 2020, 11:42

Hondark hat geschrieben:
22. Apr 2020, 08:41
...............
Der Style ist Geschmackssache, aber mein Freund Rolf war sehr extrovertiert.
..................
Ich sag ja immer "man baut nur für sich" ;) ........... und wenn es ihm gefallen hat 8)

Um mir die Kopfschmerzen beim Anschauen zu ersparen habe ich sie mal auf die Räder gestellt :lol:
1 Magna.JPG
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hondark » 24. Apr 2020, 12:04

So.
Habe gestern mal den Unterdruckhahn überbrückt. Eigenkonstruktion mit Schlauch, T-Stück und Winkeln aus der Aquaristikabteilung.
Leider ohne Erfolg.

Kommt man denn problemlos an die Schwimmerkammern ohne die Vergaser auszubauen?


Stimmt. Es war genau sein Style. Er war selbstständiger Dekorateur und die Maschine passte zu ihm wie die Faust aufs Auge.

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Terz » 27. Apr 2020, 10:25

Beim Auseinandernehmen hast du überprüft, dass Benzin am vordersten Ende raus tropft, bevor du den Schlauch aufgesteckt hast?

Puste mal von oben in den Tank rein, ordentlich mit Druck, Mund druff. (bei geöffnetem Ventil bitte :lol: )
Somit schiebste en haufen Benzin in den Vergaser. (Insofern keine Leitung verstopft ist)
Als ich mal auf einen externen Benzinfilter gewechselt habe, hatte ich Probleme, dass der Benzinfluss wieder startet. Irgendwie wollte es nicht anlaufen.

Hab dann reingepustet und es lief wie verrückt.
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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von v4jo » 29. Apr 2020, 08:47

Oberbazi hat geschrieben:
23. Apr 2020, 02:19
Style ist doch gut, weil stimmig!
Eindeutig.....zu wenig ROST..... :mrgreen:
Aber über Geschmack lässt sich nicht streiten :lol:
Jo
WER braucht schon BMW,wenn....?

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Re: Magna springt nicht an

Beitrag von Hirbel » 29. Apr 2020, 11:37

Oha

Dann dürfte ja MEINE eher was für Deinen Geschmack sein :lol: :lol: :lol:

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